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Von wegen „der Ball ist rund“

  • 14. März 2022
  • 2 min Lesezeit

Yanina Geist spielt in ihrer Freizeit Badminton im Verein. Für sie ist (dieser) Sport das perfekte Mittel, um abzuschalten und aktiv zu entspannen. „Danach fühlt man sich so richtig gut.“

Federball haben fast alle schon mal gespielt, am Strand, im Schwimmbad, im Park, daheim im Garten. Mit etwas Übung gelingen auch längere Ballwechsel, besonders wenn man dem Gegenüber den Ball sanft im hohen Bogen zuspielt. Mit dem Sport, den Yanina Geist, Assistant Battery & Fuel Cell Systems bei Freudenberg Sealing Technologies (FST), in ihrer Freizeit betreibt, hat dies allerdings nur auf den ersten laienhaften Blick vieles gemeinsam. Richtig, Ball und Schläger sind gleich. Aber die Dynamik und Athletik, mit der Badminton viele Millionen Spielerinnen und Spieler in aller Welt begeistert, ist mit Federball nicht zu vergleichen. Badminton gilt als die schnellste Ballsportart überhaupt. Die Akteure auf beiden Seiten des Netzes versuchen nicht, ihrem Gegenüber den Ball rückschlaggerecht zu servieren. Im Gegenteil: „Unser Ziel ist es, dass unser Gegner den Ball nicht erreicht und der Ball in dessen Feld zu Boden kommt“, erklärt die 30-Jährige.

Bei einem Schmetterball, Fachbegriff Smash, kann das gefiederte Spielgerät den Schläger mit einer Geschwindigkeit von mehreren hundert Stundenkilometern verlassen. Das erfordert im Spiel gute Reflexe, „schnelle Beine“, Beweglichkeit, Ausdauer, Schlagkraft sowie Präzision. Alles basiert auf einer ausgefeilten Technik, insbesondere was die verschiedenen Schlagvarianten betrifft. Hinzu kommt Intuition: den Gegner zu „lesen“, schon im Voraus zu erahnen, was sie oder er als Nächstes vorhat. Diese vielseitige Mischung fasziniert Yanina Geist seit ihrer Schulzeit. Ein positiver Nebeneffekt: Bei einer kontaktlosen Hallensportart ist die ­Verletzungsgefahr deutlich geringer als zum Beispiel beim Fußball.

„Was mir besonders gefällt: Badminton ist ein Einzelsport, der dennoch auch als Mannschaft funktioniert.“ Sie trainiert und spielt bei Fortuna 96 Schwetzingen. An Spieltagen bilden jeweils mehrere Frauen und Männer ein Team. Sie messen sich mit den Teams anderer Vereine in Damen- und Herreneinzeln, Doppeln und im Mixed – dabei stehen sich auf beiden Seiten des Netzes je eine Frau und ein Mann gegenüber. „Das ist ein richtig gutes Gruppengefüge. Wir pushen uns gegenseitig, feuern uns an, bejubeln Punkte“, beschreibt sie den Teamgeist.

Das richtige Maß

Zweimal zweieinhalb Stunden Training pro Woche – das fordert. „Ich treibe unheimlich gerne Sport. Natürlich muss auch ich mich manchmal überwinden. Aber es lohnt sich. Danach fühlt man sich so richtig gut“, beschreibt die FST-Mitarbeiterin ihre Erfahrungen. „Man muss beim Sport nur das richtige Maß für sich persönlich finden. Dann macht es Spaß“, rät sie anderen.
Bei ihr liegt dieses Maß sehr hoch. In ihrem Badminton-Verein engagiert sie sich übers aktive Trainieren und Spielen hinaus, fühlt sich auch den Nachwuchskräften verpflichtet. Sie reitet auch gerne. Zudem greift sie seit Kurzem in der Freudenberg-Tennis­runde mit viel Freude zum – deutlich größeren – Schläger. Ihre körperliche Fitness und ihre Badminton-Erfahrung erweisen sich dabei als sehr hilfreich.

Doch wie kam Yanina Geist eigentlich zum Badminton? „Mein Vater hat mit unserem Nachbarn regelmäßig Federball im Garten gespielt …“

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